Definition:
Petits Fours (aus dem Französischen, Plural: Petits Fours) sind kleine, süße Gebäcke, die als krönender Abschluss eines Menüs serviert werden. Sie sind in der Regel mundgerecht und in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Formen erhältlich.
Herkunft:
Der Begriff “Petit Four” stammt aus dem Französischen und bedeutet “kleiner Ofen”. Ursprünglich wurden Petits Fours im 18. Jahrhundert in Frankreich in kleinen Öfen gebacken, die eigens dafür entwickelt wurden.
Variationen:
Die Vielfalt der Petits Fours ist nahezu grenzenlos. Sowohl einfache Gebäcke wie Buttergebäck oder Mini-Muffins als auch aufwendigere Kreationen wie Macarons oder Törtchen sind möglich.
Häufige Petits Fours:
- Gebäck: Buttergebäck, Mini-Muffins, Shortbread
- Törtchen: Himbeertörtchen, Schokoladentörtchen, Zitronentörtchen
- Macarons: Vanille, Himbeere, Schokolade
- Pralinen: Trüffel, Nougatpralinen, Marzipankartoffeln
- Fruchtgelee: Erdbeergelee, Himbeergelee, Zitronengelee
Zubereitung:
Petits Fours können selbst gebacken oder gekauft werden. Die Zubereitung selbstgemachter Petits Fours kann zeitaufwendig sein, ist aber mit etwas Übung auch für Hobbybäcker zu meistern.
Darbietung:
Petits Fours werden auf einer Platte oder einem Tablett angerichtet und direkt am Platz serviert. Sie können auch auf einer Etagere präsentiert werden.
Petits Fours sind:
- Ein süßer Abschied vom Menü.
- Eine kleine Aufmerksamkeit für Ihre Gäste.
- Ein Hingucker auf jedem Buffet.
- Eine köstliche Möglichkeit, den Abend abzuschließen.
Fazit:
Petits Fours sind eine köstliche und vielfältige Möglichkeit, ein Menü abzuschließen. Mit etwas Kreativität und Liebe zum Detail lassen sich kleine Meisterwerke zaubern, die den Gaumen und die Augen gleichermaßen erfreuen.
